Bis Mitte August werden in 18 Übungsdurchgängen rund 150 Atemschutzgeräteträger*innen in einer ca. 3-stündigen Fortbildung bei sommerlichen Temperaturen stark gefordert.
In einer kurzen theoretischen Einführung wird mit den Teilnehmern das Ampelschema, Strahlrohrführung und Einsatzstellenhygiene besprochen. In der Praxis wird im Übungshaus eine kurze Phase der Wärmegewöhnung absolviert, bevor es vor dem Übungshaus an die Übungen zum Strahlrohrführen geht. Zum Abschluss werden truppweise die Angriffsübungen zur Brandbekämpfung und Menschenrettung in der Flash-Over-Box gemeistert. Nach Übungsende wird unter Beachtung der Einsatzstellenhygiene die Persönliche Schutzausrüstung und die Atemschutzausrüstung abgelegt. In einer kurzen Nachbesprechung wird die Ausbildung schließlich beendet.