Neben Ausrüstungsgegenstände von 1859 bis zur Gegenwart war auch modernste Technik, wie der Landkreisdrohne zu sehen und zu hinterfragen. Auch die Jugendarbeit in den einzelnen Wehren wurde vorgestellt.
Neben der Feuerwehr waren auch die Blaulichteinheiten des BRKs, sowie des THW – Wörth an der Donau und auch der Bundespolizei zu sehen. Bei dieser Veranstaltung konnten sich alle Technikinteressierten aus erster Hand informieren. Dies wurde ausgiebig von Jung und Alt wahrgenommen. Auch die Landkreisfeuerwehrführung zeigten ihr Interesse, so der zuständige KBI Willi Hausler, der designierte KBR Hans Bornschlegel, der Kreisjugendwart Fabian Kaptein und der Betreuer der Kinderfeuerwehwehren Sebastian Lengfelder.
Des Weiteren konnte jeder hautnah die Rettung einer Person aus einem PKW, eine Fettexplosion sowie einen Sprühdosenzerkall mitverfolgen.
Der Jugendförderverein, dessen Ziel die Bündelung der gemeinsam Jugendarbeit sowie die gegenseitige Unterstützung bei Jugendveranstaltungen, nach dem Motto „viele Hände - schnelles Ende“ ist, organisierte auch die alljährliche Jugend-Fahrradrallye als Höhepunkt des laufenden Jahres. Fast 30 Mannschaften nahmen an dieser Veranstaltung teil. Nicht zu vergessen sind die gemeinsam durchgeführten Ausbildungen, sodass der Aufwand auf viele Schultern verteilt wird.
Für uns sehr wichtig ist die finanzielle Unterstützung durch die fünf Bürgermeister und der Raiffeisenbank, welche es sich nicht nehmen ließ, diese Arbeit mit einem dreistelligen Betrag zu fördern. Hierfür unser Dankeschön.
Trotz des nicht so schönen Wetters informierten sich viele interssierte Bürger mit ihren Kindern.